Gestern haben wir uber Trendfrisuren berichtet. Nicht immer aber muss es der aktuelle Trend sein. Klassische Frisuren haben den Vorteil, dass sie immer zeitlos, elegant und stilvoll wirken. Trotzdem stellt man sich (neben dem Klassiker: „Was soll ich nur anziehen?“) die Frage nach der neuen Frisur.
Kurz? Lang? Mittellang? Mit Farbe oder ohne. Ganze Bücher werden damit gefüllt. Dabei liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Immer. Es spielen viele Einflussgrößen eine Rolle. Haarlänge, Haardicke, Harrdichte und der Frauentyp. Wir stellen Ihnen hier ein paar Klassiker von kurz nach lang vor:
Kurzhaarschnitt:
Wer wagt gewinnt! …. Lautet hier die Devise. Viele Frauen quälen sich mit dem „züchten“ von langen Haaren. Dabei haben sie die perfekten Voraussetzungen eine Kurzhaarfrisur wie einen Pixie oder einen burschikosen Scheitel zu tragen. Seien Sie mutig!
Bop:
Für runde bis ovale Köpfe und lange Stirnen bestens geeignet. Er verkürzt optisch das Gesicht, macht es aber zeitgleich auch „niedlich“. Bestensfalls hat man dazu mindestens mitteldicke Haare. Das lässt den Bop voll und den Kopf rund aussehen. Ein Bop gibt es in kurz oder in lang, nie jedoch bis auf die Schulter.
Schulterlanges Haar:
Kann offen oder als Zopf getragen werden. Farblich ungebunden ist diese Länge der Deutschen liebste Frisur. Ob mit Strähnen im Gesicht oder gescheitelt, bietet diese Frisur viele Variationsmöglichkeiten und kann auch mal „ungestylt“ getragen werden.
Langes Haar:
Der Klassiker und Wunschvorstellung vieler Frauen. Sind sie doch das Sinnbild für Weiblichkeit, Rasse und Sexappeal. Doch Vorsicht. Lange Haare brauchen lange Pflege, langen Aufwand und lange zum wachsen bzw. zum Nachwachsen. Wem dieser Aufwand nichts ausmacht, bekommt tolle Rückmeldungen. Von sich selbst und von seinem Umfeld.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Styling!