Wer in diesem Herbst eine angesagte Frisur tragen möchte, der kommt ohne eine (aufwändige) Flechtfrisur nicht drum herum. Ob nur eine Strähne, der ganze Hinterkopf oder eben der ganze Kopf. Es wird geflochten, was das Haar hergibt. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ob alleine oder mit Hilfe einer perfekt arbeitenden Friseurin. Trauen Sie sich, ihren Haaren eine optische Veränderung zu schenken. Mit ein wenig Haarspray und kleinen Klammern kommen Sie ihrem Traum der Trendfrisur immer näher. Aber: Haben Sie Geduld!
Selbst ein guter Friseur oder eine gute Friseurin braucht, je nach Aufwand, bis zu einer Stunde, um die Haare schwungvoll zu flechten und „thematisch“ zu verbinden. Wenn Sie alleine arbeiten, nehmen Sie sich einen großen Zweitspiegel, um die hintere Partie des Kopfes einsehen zu können.
Übung macht den Meister
Wenn Sie erst einmal den Dreh raus haben, spiegelverkehrt zu arbeiten, geht es eigentlich ganz leicht. Die Seitenpartie ist dann sicherlich ein Kinderspiel. Es ist immer wichtig, von unten zu beginnen und sich dann Stück für Stück, oder wie es der Fachmann ausdrückt, Passé für Passé, durchzuarbeiten.Lästige kleine Haare, die am Ende zwangsläufig zum Beispiel am Oberkopf übrig bleiben werden, können Sie einfach mit Wasser anlegen und mit Haarspray fixieren.
Wenn Sie sich jedoch den Luxus gönnen, und für eine Hochzeit, eine Party oder eine andere Veranstaltung, die Haare flechten zu lassen, brauchen Sie nichts weiter zu tun, als Platz zu nehmen.
Nach einer kurzen Besprechung kann es losgehen. Im Idealfall haben Sie Ihre Haare am selben Tag nicht gewaschen. Das erhöht die Festigkeit der Frisur. Silikone, wie sie in den meisten Pflegeprodukten erhalten sind, würden bei frisch gewaschenen Haaren tatsächlich nur stören.
Dann kann der Trendfrisur nichts mehr im Wege stehen.