Bist du bereits im Besitz eines Creme BronzerS?
Nein? dann zeige ich dir heute wieso du dies unbedingt ändern solltest! Ein Creme Bronzer lässt jeden Look frischer, moderner und vollständiger wirken, wenn du ihn richtig anwendest.
Wir benötigen neben dem Creme Bronzer am besten noch zwei Pinsel. Beide Pinsel sollten aus synthetischem Haar sein. Einer etwas kompakter jedoch nicht zu groß, wie ein klassischer Blush Pinsel und der andere sollte ein fluffiger, dünnerer Fächerpinsel sein.
Ich beginne das Auftragen des Creme Bronzers mit dem Fächerpinsel am Ohransatz. Das Tolle an dieser Art Pinsel ist, dass man automatisch mit weniger Druck arbeitet und so wunderbar weich ausblendet.
Der Creme Bronzer wird direkt auf die Foundation und/oder den Concealer aufgetragen, jedoch unbedingt vor dem Puder und/oder Blush. So kreieren wir ein schönes Layering, welches das Blenden einfach macht und einen schönen Sculpting-Effekt erziehlt! Die Foundation verbindet sich mit dem Creme Bronzer und lässt sich in dieser Kombination am einfachsten auftragen.
Ebenfalls mit dem Fächerpinsel trage ich den Bronzer vom Haaransatz in Richtung Stirnmitte auf. Für den Wangen- und Kieferknochenbereich wechsle ich dann zum etwas größeren „Blush“-Pinsel. Dieser ist abgeschrägt und etwas dichter in der Haaranordnung, somit im gesamten etwas fester. Automatisch wird somit mehr Produkt aufgenommen, aufgetragen und man kann großflächiger verblenden. Dennoch wird die Blendung weich und somit natürlich, vor allem weil die Foundation darunter platziert wurde. Die Platzierung setze ich gleich zu einem pudrigen Bronzer, jedoch wirkt es mit der Creme Variante natürlicher und softer.
Bronzer liebt Blush als Partner in Crime. Mein verwendeter Nars Laguna Creme Bronzer ist komplett matt (was ich auch unbedingt empfehlen würde) und dazu gesellt sich als Blush am besten eine Schimmer Variante in einem sommerlichen Pink-Ton.
Hast du einen Bronzer Favoriten? Erzähl mir davon, auch ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Highlights!