Niacinamide, ein Wirstoff den man gerade überall sieht.
Wofür ist er aber eigentlich gedacht?
Niacinamide oder auch Vitamin B3 genannt ist bei einigen ‚Baustellen‘ der Haut anzuwenden.
Es kannt zum Beispiel helfen bei:
- Haut ohne Glow, die müde und fahl aussieht
- bei einem unebenen Hautton
- Haut, die Unterstützung benötigt ihren eigenen Schutz aufrecht zu erhalten
- Linien und Fältchen können gemindert werden
- festsitzende Unterlagerungen oder Unreinheiten können abgeheilt werden
Somit kann man sehen, dass fast jeder eine Unterstützungsweise der Niacinamide für sich verwenden kann. Gerade bei Akne kann ein Produkt mit Vitamin B3 gut helfen, da es die Hautschutzbarriere unterstützt und Bakterien so in Ihrer Vermehrung gehemmt werden. Aber auch eine ältere, fahle Haut kann diese Unterstützung nutzen, damit die Haut wieder praller und frischer wirkt. Niacinamide sind also wirklich ein Alroundtalent!
Vitamin B3 fühlt sich in Wasserlösungen am wohlsten. Daher ist der Wirkstoff meistens in Seren anzutreffen. Man verwendet solch ein Serum in der Routine, nach dem Tonic und vor der Tages- oder Nachtpflege.
Das Gerücht, dass sich Niacinamide nur schwer mit anderen Wirkstoffen versteht und daher eher eine Zicke in der Anwendung ist, stimmt nicht! Ob mit Vitamin C oder Hyaluronsäure in Kombi, all das ist möglich. Es ist ratsam ein leicht dosiertes Serum über einen langen Zeitraum zur Verbesserung der Haut zu verwenden. Statt ein Produkt zu suchen, welches einen sehr hohen Prozentsatz an Niacinamiden hat, dann aber ggf. die Haut irritieren könnte.
Bei Seren bzw. Wirkstoffen, die etwas unterstützen sollen was sich lange aufgebaut hat, ist es definitiv am wichtigsten Geduld zu haben. Ein unebener Hautton hat sich über Jahre gebildet. Dieser kann natürlich nicht nach einer Anwendung von z.B. zwei Monaten wieder weg sein, eigentlich logisch oder?
Schön formuliert und z.B. auch für Niacinamide-Beginner geeignet sind z.B. die Seren von Paulas Choice, The Ordinary oder Colibri.