Bei den Wearables sind Smartwatches und Fitnesstracker das beliebteste Zubehör zum Smartphone. Auf den Uhren liest man Benachrichtigungen, misst seinen Puls, trackt seine Schritte oder zeichnet die Sporteinheiten auf. Die Funktionen, die Smartwatches anbieten, sind in den letzten Jahren immens gestiegen. Uhren messen die Sauerstoffsättigung, Pulsfrequenz und sogar die Temperatur. Die Huawei Watch D misst die Blutdruckmessung direkt per Uhr und integrierter Manschette, das ist schon bemerkenswert.
Wofür nutzt man die Smartwatches am besten?
Vom Extremsportler, der die Uhr für die nächste Bergbesteigung nutzt oder dem ambitionierten Hobbysportler, der für den nächsten Marathon trainiert bis hin zur modernen Zeitgenossin, die rundum mit ihren Geräten am neuesten Stand der Technik ist, eine rege Terminkorrespondenz führt und ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein hat. Wer selten telefoniert, kaum seine E-Mails checkt und kein Interesse an der Beobachtung seiner sportlichen Erfolge hat, profitiert wahrscheinlich weniger vom digitalen Wegbegleiter.
Was kosten Smartwatches?
Smartwatch Basismodelle sind ab 40 Euro erhältlich, während Apple Watch Sondereditionen schon mal €1.500 Euro kosten können. Eine gute Smartwatch mit umfassender Vernetzung gibt es aber schon um rund €150.
Die beste Android Smartwatch
Wer einen perfekten smarten Begleiter für sein Android-Smartphone sucht, ist mit der Samsung Galaxy Watch 5 oder Watch 5 Pro gut beraten. Die Smartwatches haben nicht nur sehr viele Features zur Gesundheitsmessung, sondern bieten dank WearOS Funktionen an, mit denen man seine Spotify-Musik auf die Watch schickt, seine E-Mails per Tastatur oder Sprache beantworten kann und natürlich kann man mit der Uhr auch telefonieren. Die Galaxy Watch 5 Pro ist sicherlich die sportorientiertere Uhr von den beiden.
Smart ist auch die Google Pixel Watch, die ebenso mit Gesundheitsfunktionen, wie einem EKG ausgestattet ist.
Die Apple Watch – ein Tausendsassa
Kaum ein Apple Gerät ist so individuell tragbar wie die Apple Watch. Sie kann ein Schmuckstück, ein Statement und neuerdings sogar ein Tauchcomputer sein. Persönlich an den Träger und die Trägerin anpassbar, mit vielen Armbändern für jeden Geschmack und unendlichen Ziffernblättern in jedem erdenklichen Design.
Was muss eine gute Smartwatch haben?
Smartwatches fungieren als Medienzentralen am Handgelenk.
- Die gute Bedienbarkeit ist das Wichtigste – das Touchscreen der Smartwatch muss gut funktionieren. Pluspunkte gibt’s bei den Bewertungen in Fachmagazinen für zusätzliche Knöpfe an der Seite oder einer Krone oder Lünette, mit denen man durch die Menüs sowie Funktionen navigieren kann.
- Die Uhr muss sich angenehm tragen lassen. Hochwertige Materialien wie Aluminium, Edelstahl oder gar Keramik fühlen sich besser an als Kunststoffe.
- Die technische Leistungsfähigkeit ist ebenfalls wichtig. Der verbaute Chipsatz braucht ausreichend Leistung, um das Betriebssystem ruckelfrei und ohne zu lange Ladezeiten darzustellen.
- Ein integriertes GPS-Modul ist ein Pluspunkt, wenn du im Freien wissen möchtest, wo du gerade unterwegs bist. Allerdings beeinträchtigt ein aktives GPS-Modul die Akkulaufzeit enorm.
- Schönes Design: Ist das Gehäuse einer Uhr zu groß, wirkt sie an schmalen Handgelenken unattraktiv. Hier schneidet die Apple Watch gut ab – sie wird in einer 45-mm-Variante sowie einer kleineren Version mit 41 mm im Durchmesser angeboten.
Wenn Geld für Dich keine Rolle spielt, wollen wir diese Uhr hier nicht vorenthalten: Die Louis Vuitton Smartwatch, erhältlich ab €2.500,-.