Schwarz-, Weiß- und eventuell noch ein paar Brauntöne. Genau diese Nuancen findet man am häufigsten in Kleiderschränken wieder. Ich glaube die meisten von uns können die knalligen Kleidungsstücke die wir in unseren Kästen haben, auf einer Hand abzählen. Ich versuche zwar so häufig wie möglich Farbe zu tragen, doch auch bei mir häufen sich die „farbneutralen“ Stücke. Neutrale Farbnuancen bedeuten aber nicht gleich Langeweile. Die Kleidung wirkt oftmals eleganter und schicker. Vor allem auf beruflicher Ebene werden sie gerne gesehen und getragen. Die minimalistischen Farbtöne können aber auch durch ein paar einfache Kombinationsgriffe lässig wirken. Ich zum Beispiel liebe es Muster quer durch die Bank zu mixen. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ich Leoprints, Polka-Dots und das berühmte Schachbrettmuster mit einem gestrickten Zupfmuster kombiniere. Genau das habe ich bei meinem heutigen Look gemacht. Auf den ersten Blick fällt einem gar nicht auf, dass jedes Kleidungsstück meines Outfits ein anderes Muster hat. Das Leopardenkleid ist durch seine Muster ein absoluter Blickfang. Durch die neutralen Farben wirkt es trotzdem sehr harmonisch. Der norwegische Strickpullover lässt das Outfit kuscheliger wirken und macht einen richtigen Herbstlook daraus. Natürlich dürfen bei den Temperaturen Strümpfe nicht fehlen. Frieren ist ein „NOGO“. Anstelle einer einfachen schwarzen Strumpfhose, habe ich eine mit Punkten ausgewählt. Ich liebe diesen verspielten Stil. Meine klassischen braunen Stiefeletten passen perfekt zu meiner Crossbody-Bag und vervollständigen somit meinen Look. Wie gefällt euch meine Kombination?
Pullover – Nakd / Kleid – H&M / Strumpfhose – Calzedonia / Tasche – Louis Vuitton /Stiefeletten – Deichmann