Deichmann Stiftung

10.09.2019Fashion

Deichmann-Stiftung: Damit Kinder nicht auf der Strecke bleiben


Waffeln backen, Obst schneiden, Milchshake machen und dann gemeinsam essen – das alles steht beim Kochprojekt des Vereins „Zug-um-Zug“ (ZuZ) auf dem Programm. Denn der Verein kümmert sich um Kinder in Essen, die sonst leicht auf der Strecke blieben. Darüber hinaus leisten Helfer in der Demokratischen Republik Kongo ganz andere Hilfe: Dabei 
haben sie Menschen im Blick, die von Ebola bedroht sind – einer gefährlichen Infektionskrankheit. Überdies haben beide Organisationen etwas gemeinsam: Sie erhalten finanzielle Unterstützung der DEICHMANN Stiftung!

Deichmann Stiftung Shoe Fashion
© Kate Holt/Medair

Die Deichmann Stiftung hilft mit Wort und Tat


Der Verein ZuZ holt seit 19 Jahren Kinder aus schwierigen Lebensverhältnissen in deren Freizeit in ein ehemaliges Bahnhofsgebäude in Essen. „Viele Eltern können ihren Kindern solche Freizeitangebote nicht machen. Da sind sie froh, dass es uns gibt. Und wir sind wiederum froh über die Hilfe der DEICHMANN Stiftung“, sagt Frank Kampmann, pädagogischer Leiter im ZuZ. So koordiniert er die rund 50 ehrenamtlichen Helfer. Diese bieten viele Events an, wie Schach für Kids, Kinder-Musical- oder Gospelprojekte. Und für die Erwachsenen ist das ZuZ ein toller Treffpunkt. Beispielsweise morgens, wenn der gemütlich eingerichtete ehemalige Wartesaal als Café dient.

© Thomas Brand
© Thomas Brand


Frühstücksbrot im „Es-S-Bahnhof“
Außerdem beliebt bei Kindern, die zu Hause nicht zuverlässig versorgt sind, ist der „Kinder-Es-S-Bahnhof“: Denn Frühmorgens bereiten Helfer ein gesundes Frühstück vor. Folglich nehmen hungrige Kinder das Essen auf den Schulweg mit. Oder sie genießen es in einem kleinen Pausenraum gemeinsam. „Drei von zehn Kindern in Essen kommen aus Hartz-IV-Familien. Da verlassen immer wieder Kinder das Haus ohne Frühstück. Manche Eltern bekommen das einfach nicht auf die Reihe“, sagt der Diplom-Sozialarbeiter. Mit anderen Worten: Gut, dass es den „Es-S-Bahnhof“ gibt!

Nachhilfe beim Händewaschen in der DR Kongo
Auch außerhalb von Deutschland, beispielsweise in der DR Kongo ist Hilfe gefordert: So braucht es einiges, um die Ebola-Epidemie zu bremsen. Beispielsweise Impfkampagnen. Oder technische Hilfe. Sowie Aufklärung über Hygiene und Tipps zum richtigen Händewaschen. Dabei hilft der Partner der DEICHMANN-Stiftung mit besonderem Know-how und großem Einsatz. So konnten bereits in 50 Kliniken die Mitarbeiter im Umgang mit der Krankheit geschult und die notwendige Ausrüstung verteilt werden.

Wenn das Unternehmen soziale Hilfe leistet


Die DEICHMANN Stiftung
Soziales Engagement ist für die Inhaberfamilie Deichmann Teil der gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmer. Deshalb unterstützt sie über die DEICHMANN-Stiftung  seit Jahrzehnten diakonische oder soziale Projekte. Außerdem engagiert sie sich in der humanitären Hilfe. Dabei dienen als Basis für das Engagement die christlichen Werte, denen sich die Familie verpflichtet fühlt. Ob ein Projekt gefördert wird, ist unabhängig von der religiösen Überzeugung der Projektträger.
Wenn Sie eines dieser Projekte unterstützen möchten, können Sie spenden auf das Konto der


Dr. Heinz-Horst Deichmann-Stiftung
IBAN DE68 3607 0050 0301 1590 01


Auf Wunsch können Sie auch als besonderen Verwendungszweck „Kongo“ oder „ZuZ“ angeben.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Dieser Artikel ist im Original unter dem Titel „Damit Kinder nicht auf der Strecke bleiben“ in Ausgabe 2/2019 der SHOE FASHION von Deichmann erschienen.