Zwei Blush Favoriten…
…die jedem stehen, sind:
Melba (matt) von MAC und Peachykeen (glowy) von MAC
It is Glowy Blush Baby
Ein glowy oder auch Schimmer Blush genannt hat bei mir einen kleinen Vorsprung im Ranking. Durch den Shine legt er sich wie ein sanfter Vorhang auf den Wangenbereich und macht den Look so ebenmäßiger und softer. Er gibt einen „Glow from within“ oder in der richtigen Textur eine Art „Filter“. Wichtig ist, dass es wirklich ein Schimmer Blush ist, kein Glitter. Denn Glitter lässt die Poren eher wieder etwas gröber wirken. Auch schön ist es, wenn das Rouge aus mehreren Farbanteilen besteht. So wirkt der Look gleich frischer und natürlicher, denn auch unsere Haut hat ja nicht nur einen Farbton. Ein kleiner weiterer Vorteil des glowy Blush ist, dass er sich einfacher auftragen und verteilen lässt. So kommen auch ungeübtere Hände meist besser mit ihm aus. Last but not least ist natürlich: Er hinterlässt einen wunderschönen Glow! Auf einen extra Highlighter kann man hier meist verzichten.
Matt Blush all the way
Ein matter Blush kann natürlich auch Vorteile haben. Er unterstreicht einen Make-Up Look einfach ganz anders. Der Teint wirkt clean und chic. Gerade wenn der Wunsch ist, dass der Look in die Richtung Vintage gehen soll ist der matte Blush auf jeden Fall der Gewinner. Ein Make-Up wie von Audrey Hepburn oder Marilyn Monroe lebt von der matten Haut und wirkt immer seidig und elegant. Auf Hautstellen, wo man für sich selbst findet, dass ein paar Fältchen zu viel oder tief da sind, sollte man auch lieber einen eher matten Blush verwenden. Lieber dann die hohen Punkte mit einem Highlighter versehen, aber auf den All over Glow verzichten, hier ist die matte Variante der Gewinner.
Einen ganz besonderen Look kann man aber auch mit einer Kombi aus beiden erreichen. Den matten Blush als Base auftragen und ein glowy Blush on top. Dies gibt farbliche Dimension und somit eine interesante Tiefe. Spiel hier gerne mal mit verschiedenen Tönen und Texturen, so schaffst du immer wieder neue Looks.