Der Trend die eigene Gesichtsform zu unterstützen oder aber auch teilweise zu verändern, hält sich nun schon seit Jahren.
Neu dabei nun, das Baby Face Contouring.
Hier geht es um das unsichtbarere Konturieren. Ziel ist ein vor allem frischer und eher ungekünstelter Teint, eben ein „Baby Face“.
Ihr benötigt für diese Technik einen cremigen Highlighter und ein cremiges Konturprodukt. Meine Produktempfehlung wäre hier der MASTERcontour Stick von Maybelline:
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis, um die Technik einfach mal zu probieren
- Ist butterweich in seiner Textur
- Lässt sich sehr gut verblenden für einen natürlichen Look
- Two in One: Highlight und Kontur direkt in einem Produkt
- Die Farbtöne sind nicht zu rot und nicht zu aschig, sodass er vielseitig einsetzbar ist
Als erstes erstellt ihr Euer klassisches Make-up, den Look, den ihr an diesem Tag fühlt und tragen wollt. On top setzen wir dann das Baby Face Contouring. +
Die Gesichtsmitte wird mit dem Highlighter großzügig aufgehellt.
Danach wird der dunkle Ton eingesetzt. Hier ist es wichtig, mit einer entspannten Hand zu arbeiten. Die Technik lebt von dem flüssigen, rundlichen Auftragen der Contouring-Points.
Mit sanfter Hand zeichnet ihr wie Ranken auf das Gesicht. Platziert werden diese
- unter dem Wangenknochen
- am Kieferknochen
- an den Nasenrückenseiten und der Nasenspitze
- auf dem inneren Bereich der Schläfen
- den Stirnecken und etwas in die Stirn hinein (je nach Größe der Stirn)
- der Stirnmitte
Mit einem weichen und mittelgroßen Pinsel werden die Ranken dann in sich verblendet. Die Konturen sollen weich sein, jedoch die Farbe seine Platzierung behalten, sodass an diesen Stellen eine Tiefe entsteht.
Nach der ersten Runde kann man, je nach Bedarf und Wunsch, die Schritte mit dem dunklen Konturprodukt wiederholen.
Dazu wird nun noch ein rosiger Blush addiert und fertig ist das Baby Face Contouring. Diese Technik kann gut zu stärkeren Looks, aber auch sehr gut zu femininen, sanften Looks kombiniert werden.